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hejhej-mats

Wie geht eigentlich nachhaltiges Yoga? Damit beschäftigten sich Anna Souvignier und Sophie Zepnik, beide leidenschaftliche Yogis. Die hejhej-mats-Gründerinnen, die an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Malmö University in Schweden studiert haben, wurden durch eine Kunstausstellung auf ein Problem aufmerksam: Sie hatten sich hinsichtlich des Themas Recycling noch nie Gedanken über ihre Yogamatten gemacht, dabei sollte Yoga doch eigentlich für einen nachhaltigen Lebensstil stehen. Daraus entstand die Idee für ihr jetziges Produkt.

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aquaba

Wie kann die Wasserversorgung weltweit in ländlichen Regionen gewährleistet werden? Hier setzt das StartUp aquaba mit einer solaren Trinkwasseraufbereitungsanlage an. Ihr Wissen bieten Christoph Dobler, Niclas Dehmel und Raphael Wagensonner Hilfsorganisationen an, die dann das StartUp buchen können.

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IPT

Dr. Isabell Franck, Dr. Maksim Greiner und Theo Steininger von der TU und der LMU München: das sind die Gründer von Insight Perspective Technologies GmbH (IPT). Das StartUp optimiert Produktionsprozesse durch eine neuartige Softwarelösung, den IPT.Stack.

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Mirrads

Plakatwerbung kann ja jeder. Die Gründer Peter Stahr, Markus Seitle, Andreas Kerscher der Technischen Hochschule Ingolstadt hatten eine andere Idee. Mit ihrem StartUp Mirrads entwickeln sie sogenannte Smart Mirrors. Diese innovativen Spiegel sind mit integrierten Displays ausgestattet, welche eine hologrammartige Darstellung digitaler Werbung ermöglichen.

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UrmO

Elektroautos schön und gut, aber damit lässt sich das Problem verstopfter Straßen auch nicht lösen. Also entwickelten Felix Ballendat, Jakob Karbaumer und Sebastian Signer von der Hochschule München und dem Management Center Innsbruck den UrmO, ein elektrisches Kleinstfahrzeug nach dem Prinzip des Segway.

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